Freitag, 31. August 2007

4. Tag der Einführungswoche - Unterwegs in Umeå

Heute war nix mit Information, heute war knallharte Action angesagt. Los ging es mit einem "Campus Race". Wir wurden in unsere zukünftigen Mentorengruppen eingeteilt und müssten anhand von Hinweisen einige Stationen auf dem Campus ablaufen. Leider haben einiges das Wort "Race" nicht verstanden und haben etwas getrödelt, was uns am Ende zum Verhängnis wurde. Kurz vor dem Ziel ist dann ein Teil der Gruppe verloren gegangen, u.a. derjenige der die Scorecard hatte, worauf die Zeit geschrieben wurde. Nachdem wir sie wiedergefunden hatten, mussten wir mit dem Bus zu unserem Mittagessen fahren. Insgesamt gab es 3 Stationen verteilt in Umeå, wo die verschiedenen Gruppen hingelenkt wurden. Wir waren am anderen Ende von Umeå, direkt am Fluß. Dort gab es Hotdogs und Obst.



Danach sind wir mit dem Bus in die Innenstadt gefahren, dort gab es die Umeå Challenge. Diese bestand aus 3 Challenges. Bei der ersten mussten diverse Gegenstände besorgt werden, hauptsächlich Programme und Kataloge. Bei der zweiten mussten einige Aufgaben erfüllt werden, u. a. ein Gruppenfoto vor der Kirche.

Die letzte Challenge waren einige Fragen zu Umeå. Hier haben wir es uns wie viele andere leicht gemacht und sind einfach in die Touristinformation gegangen, dort half man uns gerne weiter und wir waren fertig. Danach gab es dann ein Buffé (wie die Schweden sagen) im O'Learys. Aber auch hier schien man nicht auf diese Masse Menschen eingestellt, es gab nicht genug Tische und um das Buffet herum war eine regelrechte Schlacht, man schob sich in zwei Reihen um den Tisch herum und wenn man einmal herum war, konnte man quasi wieder von vorne anfangen, da man seinen Teller schon wieder fast leer gegessen hatte... Um 19 Uhr wurden dann die Preise verliehen. Es gab 8 Gruppen, die alle Sachen bei der Challenge richtig gemacht hatten. Auch wir. Gewonnen hatte die Gruppe, die beim Campus Race die schnellste war. Das waren wie schon angekündigt nicht wir. Der Preis waren Tickets für ein Fußballspiel der Frauenmannschaft von Umeå, die gehören zu den weltbesten Teams im Frauenfußball. Da die Preise im O'Leary recht hoch sind, haben wir uns entschieden den Rest des Abends in einem Club auf dem Campus zu verbringen. Auf dem Weg zurück aus der Stadt entstand dieses Bild

Blick auf die Innenstadt, im Rücken liegt die Universität

Der Club heißt NH (nationshuset). Er ist nicht ganz so groß, deswegen war es am Anfang etwas voll. Aber es war trotzdem ein sehr gelungener Abend.

Donnerstag, 30. August 2007

3. Tag der Einführungswoche - offizielles und amüsantes

Morgens wurden wir von der Stadt Umeå empfangen bzw. durch die Touristinformation.
Es gab Informationen zu der Stadt ansich, den Angeboten des Touristinformation, den Bussen und noch mehr. Zwischendurch wurden Fragen gestellt und USB-Sticks und Pullis verlost. Allerdings schien man etwas von der Anzahl überrascht, da nicht genug Plätze für alle vorhanden waren. Aber jeder bekam eine sehr schicke Tüte mit Informationen und Kugelschreiber.



Danach kam wieder die Gruppeneinteilung zum Tragen. Während die Gruppe 2 heute zum IKSU ging, sollten wir zu den "Student Unions". Dort muss man eine Gebühr bezahlen (in meinem Fall 290 Kronen) um dort Mitglied zu werden. Außerdem bekommt man nur so einen Studentenausweis. Jeder Student muss Mitglied in einer solchen Union sein. Hier in Umeå gibt es 3 Stück. Eine für die Mediziner, eine für die naturwissenschaftlichen und technischen Studiengänge (bzw. Studenten) und eine allgemeine für den "Rest". Das ganze ging relativ schnell über die Bühne. So hatten ich danach noch Zeit mich zusammen mit Felix (dem anderen Mathestudenten aus Gießen) dem Mathematik-Austausch-Koordinator vorzustellen.
Den Rest des Nachmittags waren wir wieder in der Aula Nordica und lauschten einem Vortrag über kulturelle Unterschiede. Der wurde von einer Engländerin, die seit 27 Jahren in Schweden lebt gehalten, und war sehr amüsant. Zitat: "Woran merke ich, dass ich mit einem extrovertierten Schweden rede? Er spricht mit meinen Füßen, und nicht mit seinen".
Abends haben wir dann Köttbullar (sprich: Chöttbullar) und Pommes beim Boris gegessen und Doppelkopf gespielt.

Mittwoch, 29. August 2007

2. Tag der Einführungswoche - noch mehr Information

Heute wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt, einfach nach den Nachnamen. A bis M war die 1. Gruppe und N-Ö (in Schweden geht das Alphet A-Z, Ä, Å, Ö) die 2. Ich war also in der ersten Gruppe. Wir besuchten an diesem morgen das IKSU Sportcenter. Nach eigenen Angaben mit 21 000 m² Europas größte Sportanlage. Dort wurde uns das Programm und die verschiedenen Mitgliedschaften erläutert. Es gibt eine Silvercard für 1300 Kronen (für 4 Monate) mit der man einiges machen kann und eine Goldcard für 1800 Kronen (auch für 4 Monate) mit der man alles machen kann. Da Badminton leider nur in der Goldcard enthalten ist, werde ich wohl diese nehmen müssen. Am Nachmittag waren wir dann wieder in der Aula Nordica und hörten u.a. einen Vortrag über die Sami, eine Art Ureinwohner hier oben. Den Abschluß bildetet eine Tour durch die Universitätsbücherei. Sie ist sehr modern eingerichtet und hat wegen der vielen Fenster ein viel angenehmeres Licht als die UB in Gießen. Auch herrscht hier viel mehr Vertrauen in die Studenten, man kann seinen Rucksack mit in die Bibliothek nehmen und die Bücher an einem Automaten ausleihen (aber sie sind trotzdem noch mit einem Chip versehen, der Alarm schlägt, wenn man mit einem nicht ausgliehenen Buch die Bibliothek verlässt). An der Decke hängt eine sehr interessante Uhr. Sie zeigt die Uhrzeit in Digitalziffern, aber die Striche aus denen die Buchstaben aufgebaut sind, bestehen aus Spiegeln, die werden entsprechend der Uhrzeit weg- oder hingedreht.
Am Abend sollte es eigentlich ein Buffé in einem Club auf dem Campus geben, der war aber wegen Renovierung geschlossen. Deswegen waren wir dann in einem Park in der Stadt und haben Brönnball (Brennball mit einem Schläger) und Fußball gespielt.


Danach waren wir noch in einem Pub, O'Learys, dort gab es jede Menge Fernseher und Leindwände auf denen Fußballspiele liefen.

Dienstag, 28. August 2007

Die Einführunswoche - es geht los

Heute sollte es also losgehen. Da ich dank oder wegen des andauernden Regens der gegen mein Fenster trommelte kaum schlafen konnte (Danke an dieser Stelle für die Ohropax, die mir wenigstens ein paar Stunden Schlaf ermöglichten), habe ich morgens erstmal richtig ausgeschlafen, so dass ich vor Beginn des offiziellen Programms um 13 Uhr zu nichts mehr kam. Treffpunkt war die Aula Nordica. Ein Mischung aus Hörsaal, Theater und Kinosaal.

Hier war auch wirklich genug Platz für die immerhin knapp 400 Austauschstudenten. Davon sind 100 deutsch. Aber auch einige sind auch aus Brasilien, USA, Kanada, Finnland, Türkei, Italien, Japan, Australien usw. In den folgenden 2 Stunden gab es dann jede Menge Informationen, glücklicherweise war uns vieles schon bekannt, so dass wir uns auf das uns Unbekannte konzentrieren konnten.
Abends waren wir dann im "Museum of Contemporary Art" (auf Schwedisch "Bildmuseet"). Dort gab es etwas zu essen und zu drinken.


Rund um das Museum liegen noch einige andere Museen u.a. ein Freilichtmuseum mit alten schwedischen Häusern.
Hier ein paar Eindrücke:




Montag, 27. August 2007

5. Tag - morgen geht es los

Morgen soll es also losgehen - mit der Einführungswoche. Irgendwie sind die vier Tage seit unserer Ankunft ziemlich schnell vergangen, ich habe es noch nicht mal geschafft meinen Koffer auszuräumen. Aber wir waren ja auch jeden Tag unterwegs, auch abends.
Heute morgen waren wir nochmal in der Uni um uns den Rest an Formularen etc. unterschreiben zu lassen. Certificate of Arrival für Mobilitätszuschuss, Miet- und Studienbescheinigung fürs Bafög usw. Boris hat sogar noch einen Mob bekommen, da dieser zur Grundausstattung des Zimmers gehört und er keinen hatte. Die Klobürste die ihm auch fehlt, musste er sich kaufen, da es keine mehr gab (ich hab mir auch eine gekauft, meine sah nicht mehr ganz so gut aus). Danach sind wir ein bisschen über den Campus gelaufen um zu schauen wo wir genau am Dienstag hinmüssen und haben zum ersten Mal in der Mensa (nun ja man sollte es vielleicht eher Cafeteria nennen) gegessen. Für 45 Kronen gab es Reis mit Fleisch und Ananas, hat sehr gut gescheckt. Dazu gab es Salat und Brot mit Butter. Außerdem gehörte dazu noch ein Glas Saft und eine Tasse Kaffee. Aber das haben wir erst ein paar Tage später erfahren.
Nachmittags waren wir dann beim ICA Maxi, das ist zwar deutlich weiter weg als der normale ICA hier bei uns (10 Minuten Fahrrad im Vergleich zu 2 Minuten Fußweg). Aber das Angebot ist deutlich größer und auch deutlich billger. Auf der Rückfahrt wurden wir dann richtig naß, es regnete ununterbrochen. Deswegen wurde leider auch das für diesen Abend angesetzte Grillen am See abgesagt. Wir haben dann beim Udo gegrillt und Pocker gespielt.

Sonntag, 26. August 2007

Stadtführung in Umea

Die Bilder samt Kommentaren gibt es hier:

Stadtführung in Umeå

4. Tag - Sonntag in Umeå

Während Sonntags in Deutschland normalerweise alle Geschäfte geschlossen haben, ist das in Schweden nicht der Fall, dachten wir zumindest. Also machte ich mich mit Felix auf in die Innenstadt, dort angekommen stellten wir fest, dass hier fast alle Geschäfte geschlossen hatten. Nu einige wenige hatten auf, also sind wir wieder zurückgefahren.
Nachmittags waren wir dann auf einer kostenlosen und englischen Stadtführung durch Umea bzw. den Ostteil, vor einer Woche gab es die Führung durch den Westteil. Wir hatten aber Glück, denn im Ostteil stehen deutlich mehr und vorallem wichtigere Gebäude. Bilder und Details hierzu gibt es in einem extra Eintrag. Nach der Stadtführung sind wir ins Subway und haben dort noch jemand von der FH-Gießen getroffen. So langsam stellen wir (die Gießener) hier die stärkste Fraktion.
Abends waren wir dann bei Felix, u.a. waren noch da Spanier, Franzosen, Bulgaren, Deutsche, Iren. Bunt gemischt also.

Samstag, 25. August 2007

2. richtiger Tag oder 3. Tag

Ja, wie soll ich nun zählen? Den Anreisetag, sprich Donnerstag dazu oder nicht? Nun ja ich denke ich werde ihn mitzählen, also war Samstag der dritte Tag. Aber ich denke auch, dass ich in Zukunft nicht mehr für jeden Tag einen einzelnen Eintrag machen werde.
Was haben wir also gemacht am Samstag? Das habe ich mich auch gefragt, als es wieder dunkel wurde, was momentan übrigens noch so zwischen 21 und 22 Uhr ist. Es wird aber schon um 4 Uhr wieder hell. Am Samstag morgen waren Boris, Julian und ich im Norden von Umea. Dort haben die beiden sich Bettzeug (Decke und Kissen) gekauft, ich hatte das glücklicherweise schon in meinem Zimmer. Ich habe mir Geschirrtücher und ein Handtuch als Badvorleger gekauft. Dann waren wir noch im Intersport, wo ich mir Sportschuhe gekauft habe.
Umea ist ziemlich groß (flächenmäßig) es gibt viele Bäume und breite Straße, die aber kaum befahren sind, und neben den Straßen noch viele Radwege. Es gibt über 100 km Radweg in Umea und direkter Umgebung. Die Größe hat zur Folge, dass man selbst mit dem Fahrrad sehr lange unterwegs ist. Aber immer noch schneller als zu Fuß.
Am Nachmittag gab es ein Fußballspiel zwischen einigen Erasmusstudenten, Deutschland gegen den Rest der Welt (aber ich glaube es waren nur Europäer). Ich hatte keine Lust auf Fußball (es war sehr windig und kalt) und bin dafür in den großen Supermarkt im Süden der Stadt gefahren, dort gibt es mehr Auswahl und vorallem ist es dort etwas billiger als in dem Supermarkt direkt bei uns (auch wenn beide von ICA sind).
Am Abend sollte dann ein Festival beim Alidhem Centrum geben (ich glaube ich muss unbedingt eine Karte veröffentlichen, sonst versteht mich hier keiner). Wir hatten an ein Straßenfestival gedacht, mit Buden etc. Aber es war einfach nur in einem Pub mit (nicht ganz so guter) Live-Musik und für die anderen sehr ehrfreulich: normalem (sprich >5% Alkohol) und bezahlbarem Bier. Was aber relativ schnell aus war und dann das nächst teurere getrunken werden musste. Um 2 Uhr war dann Schluß, da dann alle Bars und Pubs in Schweden schließen müssen. Sehr angenehm war, es fiel mir erst im Laufe des Abends auf, dass hier in den Pubs nicht geraucht werden darf.
Bilder gibts von heute keine. Dafür werde ich bei einigen der älteren Posts noch ein paar ergänzen.

Kontakt

Ihr könnt mich auf den folgenden Wegen erreichen:

Meine Adresse:
Sören Häuser
Pedagoggränd 7 A 108
S-97030 Umeå

Per eMail:
soeren.haeuser@googlemail.com

Per Skype:
soeren.haeuser

Per Handy:
+46 76 2301418

Freitag, 24. August 2007

1. richtiger Tag

Eigentlich wollten wir gestern morgen zum International Office um den Mietvertrag zu unterschreiben. Aber kurz bevor wir loswollten, kam ein Anruf von SAS, dass unsere Koffer in einer Stunde kommen würden. Also haben wir lieber gewartet (und sie kamen tatsächlich, vollständig und pünktlich, der Taxifahrer sprach sogar deutsch).
Nachdem wir nun endlich unsere Koffer hatten, machten wir uns auf den Weg zum International Office. Das sind ungefähr 15 Minuten Fußweg. Nachdem wir unsere unterschriebenen Verträge abgegeben hatten, zeigte uns Mathias (der arbeitet da), noch ein paar Sachen in Umea (auf der Karte). Und eine wichtige Webseite: www.hitta.se, so eine Telefonbuch. Man kann dort sowohl Personen als auch Geschäfte finden.
Mittags sind wir dann in die Innenstadt gelaufen, das war ziemlich weit (ca. 45-60 Minuten) und haben wir uns u.a. Handykarten gekauft (Nummer folgt).

auf dem Weg zum See, h.v.l. Matthias, Christian,
v.v.l. Julian, Boris, Udo

Abends waren wir uns dann am See (wohin man nochmal ungefähr solange laufen muss) mit einigen anderen Erasmus-Studenten getroffen und gegrillt. Die meisten waren auch Deutsche, was aber auch nicht verwunderlich, da es dieses Jahr 105 deutsche Austauschstudenten geben soll.





Aktuelles Wetter: Tagsüber war es warm (kurze Hose und T-Shirt), gegen abend etwas kühler, aber dank Lagerfeuer kein Problem. Heute nacht und morgen hat es geregnet, aber jetzt scheint wieder die Sonne. Aber es sind noch ein paar Wolken am Himmel und sobald eine die Sonne verdeckt wird es ziemlich schnell kalt.

Koffer angekommen

So unsere Koffer sind nun endlich da. Sie kamen gestern morgen um 11 Uhr.

Donnerstag, 23. August 2007

endlich angekommen - aber ohne Gepäck

Der Titel verrät eigentlich schon alles, aber von vorne. Nachdem wir in Frankfurt den Quick-Check-In zu benutzen, was nicht funktionierte, aus welchen Gründen auch immer, geleitete uns eine Servicemitarbeiterin zum Service Center wo wir dann unser Gepäck aufgeben konnten. Der Schock für mich: Mein Koffer wog 24 Kilo, das hieß 20€ nachzahlen, da die Toleranzgrenze bei 22 Kilo lag. Nun ja nicht zu ändern, auch der Hinweis, dass wir 5 Monate unterwegs sind, half nicht.
Neben mir im Flugzeug saß ein Physikstudent aus Heidelberg, der auch nach Umea wollte. Der Flug lief ganz problemlos.
Wir wusste ja bereits, dass wir in Stockholm unser Gepäck selbst durch den Zoll tragen mussten, also sind wir zur Gepäckausgabe und wollten unser Gepäck holen, aber es kam nicht (bei uns allen 6 nicht). Also sind wir zum Servicepoint, dort sagte man uns, dass das Gepäck noch in Frankfurt sei. Ganz toll. Heute abend gegen 23 Uhr soll es nach Umea kommen, es wird dann sogar per Taxi direkt zu uns gebracht.
Wollen wir hoffen, dass das funktioniert.

Hej da

Sören

es geht los

Jetzt ist es endlich so weit. Es geht los. Um 8.09 vom Gießener Bahnhof in Richtung Flughafen.

Ich hoffe mein Koffer ist nicht allzu schwer ;) und liegt noch im Rahmen, sonst wirds teuer: 10€ pro extra Kilo, dass muss nicht sein...

Nun dann: Auf ein Wiedersehen in 5 Monaten

Sören

Sonntag, 19. August 2007

letzte Vorbereitungen

So nun ist es fast so weit. Am Donnerstag geht es ab nach Schweden, besser gesagt nach Umeå. Dort werde ich für die nächsten 5 Monate studieren. Die Flüge sind gebucht, die Zimmer im Studentenwohnheim reserviert und der Koffer so gut wie gepackt. Um 12.15 Uhr werden wir vorraussichtlich in Frankfurt (Main) starten und 2 Stunden später in Stockholm landen. Nach 3 Stunden Aufenthalt geht es noch mal für eine Stunde ins Flugzeug, so dass wir hoffentlich um 18.15 Uhr in Umeå sind.

Jetzt ist auch der Blog fertig, allerdings bin ich mit dem Layout noch nicht so ganz zu frieden. Es kann also sein, dass ich das nochmal ändere. Ich werde versuchen so oft wie möglich hier etwas zu schreiben, kann es aber nicht versprechen. Schaut also immer mal wieder rein.

Die genaue Adresse und die schwedische Handynummer werde ich mitteilen sobald ich sie habe. Ich bin aber auf jeden Fall weiter über ICQ und eMail zu erreichen.

Hej då

Sören