Heute hatte das International Office zur offiziellen Abschiedsveranstaltung geladen. Groß angekündigt entpuppte es sich aber eher als ein Lockmittel um den Studenten die Putzanleitungen zu übergeben. Dort ist detailliert aufgeführt, wie welches Gerät heißt und wofür es benutzt wird und wie man am Ende sein Zimmer zurückgeben muss. Und was es für Gründe haben kann, wenn man seine Kaution nicht zurückbekommt. Nun ja. Wenigstens gab es kostenlose Pepparkaka und Glögg und es wurde ein schwedisches Weihnachtslied gesungen. Das war dann auch schon alles. Für mich aber eine gute Gelegenheit, da ich ja schonmal da war, die Zweitschlüssel für mein Zimmer zu holen, damit mein Besuch auch welche hat. Jetzt habe ich drei Zimmerschlüssel und zwei Korridorschlüssel...
Abends hatte uns Boris dann zu einer "Wurstparty" eingeladen. Eigentlich sollte es Würste geben, die er vor Monaten im International Office abgestaubt hatte, weil sie schon damals abgelaufen waren und die er seitdem im Gefrierschrank lagerte. Allerdings wurde ihm das etwas zu heikel und er kaufte noch einen neuen Pack. Dazu gab es Brötchen und Kartoffelsalat (von Caro). Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich mit der schwedischen Wurst nicht anfreunden kann. Eine ist kein Problem, zwei gehen auch noch, aber mehr dann nicht mehr.
Den Abschluss bildete dann unser wahrscheinlich letztes Beachvolleyballspiel (am 1.1.2008, Zufall!, läuft die Karte ab, verlängern lohnt nicht).
Montag, 17. Dezember 2007
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1 Kommentar:
Wenn du wüsstest, was in dem zweiten Wurstpack drin war...
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